USA-Visum | Blog | Aktuelle Infos zu Visa und Greencard

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Unser Blog hält Sie über die neuesten Entwicklungen rund um das Thema US-Visum auf dem Laufenden und berichtet über Wissenswertes und Kurioses aus der Praxis! Viel Spaß bei der Lektüre!

Da das H-2B-Visum kontingentiert wird, kann dieses US-Visum immer nur an Staatsangehörige aus bestimmten Ländern vergeben werden.


Die visafreie US-Einreise (ESTA) wurde weiter verschärft. Einreise mit US-Visum empfohlen.


Wer einen Greencard-Antrag stellt, muss teilweise mit langen Wartezeiten rechnen.


Im Herbst finden wieder Termine zur Registrierung für das Global Entry Program statt. Wo und wann, erfahren Sie hier.


Die Frankfurter Rundschau berichtete von einem Vorfall, von dem auch wir leider ab und an hören: Reisende, denen eigentlich ein US-Visum genehmigt wurde, werden bei der Einreise nicht eingelassen, sondern von US-Grenzbeamten zurückgeschickt.


Die USA kennen unterschiedlichste Visumskategorien. Dabei gibt es verschiedenste Arten von Arbeitsvisa mit jeweils eigenen Voraussetzungen (u. a. H-1B, H-2B, L-1A, L-1B, E-1 und E-2 Visum).

 

Für Mitglieder von Schiffsbesatzungen (und Flugzeugen) gibt es ebenfalls ein spezielles Visum, das sog. D-Visum. Es ist – als D-1-Visum (Crewmen Visa) – zu beantragen z. B. von Mechanikern, die im Maschinenraum eines Schiffes tätig sind, aber auch von Kosmetikerinnen, die auf einem Kreuzfahrtschiff arbeiten.


Ein US-Konsulat im deutschsprachigen Raum hat kürzlich einen E-2-Antrag mit der Begründung abgelehnt, dass das US-Unternehmen, welches ordnungsgemäß gegründet und in welches eine durchaus beträchtliche Summe (in Ausrüstung u. a.) investiert worden war, noch nicht aktiv sei, d. h. noch keinen Umsatz erwirtschafte.


Am 7. April 2015 gab die USCIS bekannt, dass sie genügend Petitionen für H-1B-Visa erhalten hat und keine weiteren mehr annimmt. Schon im letzten Jahre war das Kontingent von 20.000 plus 65.000 Petitionen am 7. April erfüllt, nachdem am 1. April die ersten Petitionen eingereicht werden konnten.


Das Global Entry Program erlaubt es USA-Reisenden, wichtige Einreiseformalitäten an einem sog. kiosk, d. h. an einem Automaten zu erledigen, was die Einreise in der Regel erheblich beschleunigt. Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Trusted Traveler Programm ist allerdings eine vorhergehende Registrierung. Bevor deutsche Staatsbürger sich in das Programm aufnehmen lassen können, müssen sie sich zunächst bei der deutschen Bundespolizei am Frankfurter oder Münchener Flughafen vorregistrieren lassen.


Der amerikanische Heimatschutzminister Jeh Johnson kündigte im Zuge seiner Reformpläne eine Überprüfung des "Visa Waiver Program" (VWP) an. Das Programm enthebt die Bürger von 38 Staaten der Viusmpflicht, darunter auch Deutschland. Visa Waiver beschränkt sich allerdings auf touristische Zwecke. Wer in den USA arbeiten oder Geschäfte tätigen möchte, benötigt wie bisher ein Arbeitsvisum für die USA.